Hasi-Gehege mit Sitzbank
Wie immer erstmal den Unrat beseitigen, das war im Mai 2007
 
 
Dann Ende Mai 2007 wurde der Zaun auf Vordermann gebracht,
es durfte wieder der Hochdruckreiniger ran und dannach
wurde der Zaun gestrichen.
 
Zwischenzeitlich wurden auch die Pfosten gestrichen und
Anfang Juni 2006 ging es los. Erst die Pfosten reinschlagen,
dann die Latten verschrauben
 
und anschließend kam der Zaun drumherum und oben drauf.
 
Und was durfte nicht fehlen? Natürlich das Gras, das Mitte
Juni soweit war, dass die Hasis rein durften
 
Nachdem wir durch den Tod von Doro fest gestellt
haben wie unsicher das Gehege war, da bei uns zu viele Marder
frei herum laufen, rissen wir es im Herbst wieder ein!
Und fingen Ende Februar 2008 an, ein Hochsicherheitstrakt
zu bauen. Einen halben Meter tief ausgraben, den alten Zaun
mehrlagig ausgelegt und noch ein paar Betonbrocken dazu,
dann wieder Erde drauf
 
Durch das Wetter ging es dann erst im April 2008 so richtig
weiter,die mit Holzlasur gestrichenen Pfosten wurden wieder reingerammt, die Latten verschraubt, der seitliche
Zaun befestigt,
 
die Seiten in der Erde mit Betonsteinen und alles was übrig
herumlag aufgfüllt und der Rest mit frischem Beton aufgefüllt,
um den unteren Zaun mit dem seitlichen Zaun zu verbinden.
 
Mitte Apirl 2007 konnten wir dann Gras über die Sache
wachsen lassen und später dekorieren.
 
Während das Gras wachsen durfte , bauten wir eine riesen Waschbetonplatte, damit das Unkraut und das Gras unter
der Bank nicht wuchern kann und die Bank zum mähen
jedesmal verstellt werden muß.
Erst legten wir mit alten Ziegeln einen Halbkreis,
Füllten eine Schicht Beton rein, dann für die Haltbarkeit
ein Laminierungseisen und noch mal Beton.
Da es ja auch optisch schön sein sollte, kam auf den noch nicht gebundenen Beton eine Schicht Kies.
 
 
Und nun war Mutter Natur wieder dran,
das Gras wachsen zu lassen
 
Mitte Mai war alles fertig und die Hasen glücklich!
Übrigens haben wir beim Hasigehege noch am Eingang
Waschbetonplatten verlegt, damit man die Türe ganz genau
anpassen konnte. Und noch eine kleine Spielerei, der Weg wird
jetzt von Solarlampen beleuchtet. Jetzt haben wir eine
"Bunny-Road"
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